ESC: Mazedonien schafft Finale nicht und schreibt trotzdem Geschichte


Beim zweiten Halbfinale des Eurovision Song Contest konnte sich die mazedonische Kandatin Jana Burcheska nicht für das Finale platzieren, trotzdem schrieb sie Geschichte beim Event - mit einem Heiratsantrag.

Auch Mazedonien muss nach Hause fahren - obwohl das kleine Land den wohl aufregendsten Auftritt hinlegte. Zunächst hatte Sängerin Jana Burcheska in einem Video vor ihrem Auftritt ihre Schwangerschaft öffentlich gemacht. Dann ging in der Liveshow - allerdings nach Ende der Zuschauerabstimmung - auch noch ihr Freund Alexander vor einem Millionenpublikum auf die Knie. "Willst du mich heiraten?", fragte er die 23-Jährige. Dann zückte er einen Ring und die Antwort von Burcheska war klar: "Ja!", rief sie in die Kamera.

Auch Moderator Timur war begeistert. "Das ist wohl der erste Heiratsantrag im Eurovision Song Contest", sagte er. Der Sänger Jimmie Wilson aus San Marino und viele weitere Kandidaten gratulierte den Frischverlobten, stolz präsentierte Burceska ihren Ring den Sängern und Tänzern. So konnte Burcheska wohl zumindest verkraften, dass sie nicht genug Anrufe der Zuschauer bekam, um weiterzukommen.



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