Damals wurde der Leitzins auf vier Prozent angehoben, um die Währungsstabilität aufrechtzuerhalten. Die politische Krise, anhaltende Proteste und Spekulationen über die bevorstehende Abwertung der mazedonischen Währung, des Denars, hatten nämlich dazu geführt, dass Bankkunden vermehrt ihre Sparguthaben abhoben und in Hartwährungen umtauschten.
Am 15. Dezember gab die Nationalbank neue Geldscheine in den Umlauf. Siehe HIER.